Wer ich bin und was mich antreibt
Wir in Deutschland sind, nach meiner Erfahrung, oft besonders gut darin, kritisch hinzuschauen. Fragt man uns nach unserer Meinung, fällt vielen zuerst auf, was noch nicht gut läuft. Das hat auch seine positive Seite – denn nur, wenn wir Missstände erkennen, können wir sie auch anpacken.
Genau deshalb habe ich den Weg in die Politik gewählt: Weil man in unserer Demokratie tatsächlich etwas bewegen und verbessern kann.
Klimaschutz, Menschenrechte und eine starke Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger liegen mir dabei besonders am Herzen. Deshalb engagiere ich mich bei den Grünen. Für mich zählt Pragmatismus: Entscheidend ist, was gut für die Menschen ist – unabhängig davon, wer die Idee hat.
Mit rechtspopulistischen Vereinfachungen kann ich nichts anfangen. Die großen Herausforderungen unserer Zeit sind komplex, und es braucht viele Stellschrauben und einen klaren Blick, um sie zu lösen. Wer einfache Antworten auf komplizierte Fragen verspricht, ist meist ein Blender.